Gleichstellungscheck für kleine und mittlere Unternehmen
KMU-Gleichstellungscheck
Für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) eröffnet das Thema Chancengleichheit und Gleichstellung beachtliche Potenziale, wenn es darum geht, Fachkräfte zu gewinnen und Personal langfristig zu halten. Eine systematische Überprüfung der Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen sowie der Entgeltpraxis kann sich lohnen, um die Gleichstellung der Geschlechter in der Belegschaft zu fördern und dadurch die Arbeitszufriedenheit zu erhöhen.
Allerdings sind die bisher entwickelten Prüfverfahren eher auf größere Unternehmen und Verwaltungen ausgelegt. Daher orientiert sich dieser Gleichstellungscheck an den spezifischen Herausforderungen, Strukturen und Möglichkeiten kleiner und mittlerer Unternehmen.
Warum ein KMU-Gleichstellungscheck?
- Um mit geringem Zeitaufwand zu prüfen, ob hinsichtlich der Chancengleichheit und Gleichbehandlung der Geschlechter „alles im grünen Bereich“ ist.
- Um weitere Informationen und Anregungen für eine faire Vergütung, für attraktive Arbeitsbedingungen und für wertschätzende Kommunikation und Zusammenarbeit zu erhalten.
- Um neue Ideen zu erhalten, wie durch ein gleichstellungsorientiertes Personalmanagement leichter Fachkräfte gewonnen und gehalten werden können.
1Fragebogen
zum Handlungsbereich Personalrekrutierung
Personal effektiv und gleichstellungsorientiert rekrutieren
1.2 Flexibilität als Ausgangskriterium
Spielt bei der Auswahlentscheidung eine Rolle, inwieweit die Bewerbenden zeitlich flexibel sind? Gemeint ist hier die Bereitschaft, bei Krankheit von Kolleginnen oder Kollegen kurzfristig einzuspringen, bei Bedarf länger zu bleiben oder auch an anderen als den vertraglich vereinbarten Wochentagen oder an Wochenenden zu arbeiten.
Ergebnis
zum Handlungsbereich 1 Personalrekrutierung
Personal effektiv und gleichstellungsorientiert rekrutieren
Bitte vervollständigen sie den Fragebogen
Prima!
In diesem Bereich sieht es in Ihrem Unternehmen gut aus! Es könnte dennoch interessant für Sie sein, die Infoblätter zu diesem Handlungsfeld durchzulesen – es gibt ja nichts, was nicht noch verbessert werden könnte.
Gut!
In diesem Bereich ist in Ihrem Unternehmen bereits vieles positiv geregelt, aber es könnte noch besser sein. Bitte lesen Sie die entsprechenden Infoblätter zu diesen Fragen durch und entscheiden Sie über geeignete Maßnahmen für Ihr Unternehmen zu diesem Handlungsfeld.
Achtung!
Hier gibt es offensichtlich Handlungsbedarf in Ihrem Unternehmen! Bitte lesen Sie die entsprechenden Infoblätter zu diesen Fragen durch. Vielleicht finden Sie unter den Vorschlägen auch geeignete Maßnahmen, um in Ihrem Unternehmen in dem Bereich Veränderungen anzustoßen.
2Fragebogen
zum Handlungsbereich Arbeitsbedingungen
Attraktive Arbeitsbedingungen für alle Beschäftigten bieten
Ergebnis
zum Handlungsbereich 2 Arbeitsbedingungen
Attraktive Arbeitsbedingungen für alle Beschäftigten bieten
Bitte vervollständigen sie den Fragebogen
Prima!
In diesem Bereich sieht es in Ihrem Unternehmen gut aus! Es könnte dennoch interessant für Sie sein, die Infoblätter zu diesem Handlungsfeld durchzulesen – es gibt ja nichts, was nicht noch verbessert werden könnte.
Gut!
In diesem Bereich ist in Ihrem Unternehmen bereits vieles positiv geregelt, aber es könnte noch besser sein. Bitte lesen Sie die entsprechenden Infoblätter zu diesen Fragen durch und entscheiden Sie über geeignete Maßnahmen für Ihr Unternehmen zu diesem Handlungsfeld.
Achtung!
Hier gibt es offensichtlich Handlungsbedarf in Ihrem Unternehmen! Bitte lesen Sie die entsprechenden Infoblätter zu diesen Fragen durch. Vielleicht finden Sie unter den Vorschlägen auch geeignete Maßnahmen, um in Ihrem Unternehmen in dem Bereich Veränderungen anzustoßen.
3Fragebogen
zum Handlungsbereich Arbeitsentgelt
Arbeit fair entlohnen
Ergebnis
zum Handlungsbereich 3 Arbeitsentgelt
Arbeit fair entlohnen
Bitte vervollständigen sie den Fragebogen
Prima!
In diesem Bereich sieht es in Ihrem Unternehmen gut aus! Es könnte dennoch interessant für Sie sein, die Infoblätter zu diesem Handlungsfeld durchzulesen – es gibt ja nichts, was nicht noch verbessert werden könnte.
Gut!
In diesem Bereich ist in Ihrem Unternehmen bereits vieles positiv geregelt, aber es könnte noch besser sein. Bitte lesen Sie die entsprechenden Infoblätter zu diesen Fragen durch und entscheiden Sie über geeignete Maßnahmen für Ihr Unternehmen zu diesem Handlungsfeld.
Achtung!
Hier gibt es offensichtlich Handlungsbedarf in Ihrem Unternehmen! Bitte lesen Sie die entsprechenden Infoblätter zu diesen Fragen durch. Vielleicht finden Sie unter den Vorschlägen auch geeignete Maßnahmen, um in Ihrem Unternehmen in dem Bereich Veränderungen anzustoßen.
4Fragebogen
zum Handlungsbereich Kommunikation/Zusammenarbeit
Wertschätzend kommunizieren und zusammenarbeiten
4.3 Einbindung von Teilzeitkräften
Sind Teilzeitbeschäftigte – gemeint sind auch geringfügig Beschäftigte – gleichermaßen in die Kommunikation und Zusammenarbeit eingebunden wie Vollzeitbeschäftigte? Dies betrifft z. B. die Teilnahme an Besprechungen und kollegialen Gesprächen, aber auch die Weitergabe von Informationen und die Zuteilung interessanter Aufgaben und Projekte.
4.4 Geschlechtersensible Sprache
Wird in der betrieblichen Kommunikation eine geschlechtersensible Sprache verwendet, d. h., werden entweder geschlechtsneutrale Begriffe genutzt oder alle Geschlechter auf andere Art in gleicher Weise angesprochen? Die Frage betrifft sowohl die schriftliche als auch die mündliche Kommunikation, z. B. Schriftverkehr, Informationsmaterial, Vorträge und Besprechungen.
Ergebnis
zum Handlungsbereich 4 Kommunikation/Zusammenarbeit
Wertschätzend kommunizieren und zusammenarbeiten
Bitte vervollständigen sie den Fragebogen
Prima!
In diesem Bereich sieht es in Ihrem Unternehmen gut aus! Es könnte dennoch interessant für Sie sein, die Infoblätter zu diesem Handlungsfeld durchzulesen – es gibt ja nichts, was nicht noch verbessert werden könnte.
Gut!
In diesem Bereich ist in Ihrem Unternehmen bereits vieles positiv geregelt, aber es könnte noch besser sein. Bitte lesen Sie die entsprechenden Infoblätter zu diesen Fragen durch und entscheiden Sie über geeignete Maßnahmen für Ihr Unternehmen zu diesem Handlungsfeld.
Achtung!
Hier gibt es offensichtlich Handlungsbedarf in Ihrem Unternehmen! Bitte lesen Sie die entsprechenden Infoblätter zu diesen Fragen durch. Vielleicht finden Sie unter den Vorschlägen auch geeignete Maßnahmen, um in Ihrem Unternehmen in dem Bereich Veränderungen anzustoßen.
Bestandsaufnahme zur Belegschaft
Füllen Sie bitte zunächst die folgende Tabelle aus. Sie gibt einen Überblick über die Anteile von Frauen und Männern an den Beschäftigten und Führungskräften sowie die Verteilung von Frauen und Männern auf Vollzeit- und Teilzeitbeschäftigung. Tragen Sie dazu die absolute Anzahl an Männern, Frauen und diversen Personen in die Tabelle ein. Das Ergebnis wird auf der Grundlage Ihrer Angaben anschließend berechnet.
davon in Vollzeit
davon in Teilzeit
davon Führungskräfte
davon Teilzeit
Bestandsaufnahme zur Belegschaft
davon in Vollzeit
davon in Teilzeit
davon Führungskräfte
davon Teilzeit
Denkanstoß
Sind Frauen und Männer ausgewogen verteilt? Wo nicht? Welche Gründe gibt es dafür? Arbeiten Führungskräfte ausschließlich in Vollzeit?
Überblick: Bestandsaufnahme zur Belegschaft
davon in Vollzeit
davon in Teilzeit
davon Führungskräfte
davon Teilzeit
Bestandsaufnahme zur Belegschaft
Sie haben nun einen Überblick zur Struktur der Belegschaft hinsichtlich etwaiger geschlechtsbezogener Unterschiede in Ihrem Unternehmen. Diese Daten sind hilfreich für die Einschätzung des Handlungsbedarfs und für die Ausarbeitung ggf. erforderlicher weiterer Maßnahmen.
Im Folgenden können Sie mithilfe eines Formulars zusammenstellen, was im Unternehmen bereits zur Gleichstellung der Geschlechter unternommen wurde und wer hierfür die zuständige Ansprechperson ist bzw. war. Hierbei können auch kleine Schritte oder spontane Entscheidungen, die nicht von vornherein als Maßnahme geplant waren, erwähnt werden.
In dem Formular kann zudem festgehalten werden, an wen sich Beschäftigte in Ihrem Unternehmen mit Beschwerden über eine fehlende Gleichstellung von Frauen und Männern wenden können und ob es einen offiziellen Beschluss der Geschäftsführung oder ein Leitbild zum Thema gibt.
Auswertungsbogen
Hier erhalten Sie die Ergebnisse des Gleichstellungschecks. Zum weiteren Vorgehen können Sie die Infoblätter einsehen. Handlungsfelder, die noch nicht bearbeitet wurden, können im jeweiligen Kapitel nachbearbeitet werden.
1 Personalrekrutierung
2 Arbeitsbedingungen
3 Arbeitsentgelt
4 Kommunikation/Zusammenarbeit
Auswertungsbogen
1 Personalrekrutierung
2 Arbeitsbedingungen
3 Arbeitsentgelt
4 Kommunikation/Zusammenarbeit
Rot: Achtung!
Hier gibt es offensichtlich Handlungsbedarf in Ihrem Unternehmen! Bitte lesen Sie die entsprechenden Infoblätter zu diesen Fragen durch. Vielleicht finden Sie unter den Vorschlägen auch geeignete Maßnahmen, um in Ihrem Unternehmen in dem Bereich Veränderungen anzustoßen.
Gelb: Gut!
In diesem Bereich ist in Ihrem Unternehmen bereits vieles positiv geregelt, aber es könnte noch besser sein. Bitte lesen Sie die entsprechenden Infoblätter zu diesen Fragen durch und entscheiden Sie über geeignete Maßnahmen für Ihr Unternehmen zu diesem Handlungsfeld.
Grün: Prima!
In diesem Bereich sieht es in Ihrem Unternehmen gut aus! Es könnte dennoch interessant für Sie sein, die Infoblätter zu diesem Handlungsfeld durchzulesen – es gibt ja nichts, was nicht noch verbessert werden könnte.
Arbeitsplan zum weiteren Vorgehen
Zunächst gilt es, sich einen Überblick über die betrieblichen Bereiche zu verschaffen, in denen Handlungsbedarf besteht. Hier sind die Themenfelder aufgeführt, bei denen der KMU-Gleichstellungscheck für Ihr Unternehmen Handlungsbedarf angezeigt hat (rote und gelbe Antworten). Im Folgenden können Sie die Themenfelder priorisieren. Markieren Sie die wichtigsten mit einem Häkchen. Diejenigen, die Sie zunächst zurückstellen wollen, lassen Sie dabei aus.
1 Personalrekrutierung
Personal effektiv und gleichstellungsorientiert rekrutieren
1.1 Anreize für Beschäftigte
1.2 Flexibilität als Auswahlkriterium
1.3 Erwerbskontinuität als Auswahlkriterium
1.4 Ausgewogene Stellenbesetzung
1.5 Fragen im Vorstellungsgespräch
2 Arbeitsbedingungen
Personal effektiv und gleichstellungsorientiert rekrutieren
2.1 Gestaltung der Arbeitszeit
2.2 Mobiles Arbeiten
2.3 Führen in Teilzeit
2.4 Beschäftigte in Elternzeit
2.5 Berufliche Weiterbildung
3 Arbeitsentgelt
Personal effektiv und gleichstellungsorientiert rekrutieren
3.1 Freie Verhandlung von Einstiegsentgelten und Erhöhungen
3.2 Freie Festsetzung weiterer Entgeltbestandteile
3.3 Anforderungsbezogenes Grundentgelt
3.4 Entgeltdifferenzierung nach Bereichen
3.5 Offene Kommunikation über Arbeitsentgelte
4 Kommunikation/Zusammenarbeit
Personal effektiv und gleichstellungsorientiert rekrutieren
4.1 Wertschätzende Gesprächskultur
4.2 Umgang mit sexueller Belästigung
4.3 Einbindung von Teilzeitkräften
4.4 Geschlechtersensible Sprache
4.5 Gespräche mit Mitarbeitenden
Arbeitsplan zum weiteren Vorgehen
Nachdem Sie sich einen Überblick verschafft haben, in welchen betrieblichen Bereichen Handlungsbedarf besteht (rote und gelbe Antworten), haben Sie im letzten Schritt die Themenfelder ausgewählt, denen Sie sich zunächst widmen möchten.
Diese sind im Folgenden aufgelistet. Sie können sich jetzt folgende Fragen stellen: Welche Maßnahmen ergreifen Sie konkret? Einzelne Hinweise und Ideen haben Sie vielleicht den Infoblättern entnommen. Was sind die nächsten Schritte?
1 Personalrekrutierung
Personal effektiv und gleichstellungsorientiert rekrutieren
1.1 Anreize für Beschäftigte
1.2 Flexibilität als Auswahlkriterium
1.3 Erwerbskontinuität als Auswahlkriterium
1.4 Ausgewogene Stellenbesetzung
1.5 Fragen im Vorstellungsgespräch
2 Arbeitsbedingungen
Attraktive Arbeitsbedingungen für alle Beschäftigten bieten
2.1 Gestaltung der Arbeitszeit
2.2 Mobiles Arbeiten
2.3 Führen in Teilzeit
2.4 Beschäftigte in Elternzeit
2.5 Berufliche Weiterbildung
3 Arbeitsentgelt
Arbeit fair entlohnen
3.1 Freie Verhandlung von Einstiegsentgelten und Erhöhungen
3.2 Freie Festsetzung weiterer Entgeltbestandteile
3.3 Anforderungsbezogenes Grundentgelt
3.4 Entgeltdifferenzierung nach Bereichen
3.5 Offene Kommunikation über Arbeitsentgelte
4 Kommunikation/Zusammenarbeit
Wertschätzend kommunizieren und zusammenarbeiten
4.1 Wertschätzende Gesprächskultur
4.2 Umgang mit sexueller Belästigung
4.3 Einbindung von Teilzeitkräften
4.4 Geschlechtersensible Sprache
4.5 Gespräche mit Mitarbeitenden
Bewertungen
Rot: Achtung!
Hier gibt es offensichtlich Handlungsbedarf in Ihrem Unternehmen! Bitte lesen Sie die entsprechenden Infoblätter zu diesen Fragen durch. Vielleicht finden Sie unter den Vorschlägen auch geeignete Maßnahmen, um in Ihrem Unternehmen in dem Bereich Veränderungen anzustoßen.
Gelb: Gut!
In diesem Bereich ist in Ihrem Unternehmen bereits vieles positiv geregelt, aber es könnte noch besser sein. Bitte lesen Sie die entsprechenden Infoblätter zu diesen Fragen durch und entscheiden Sie über geeignete Maßnahmen für Ihr Unternehmen zu diesem Handlungsfeld.
Grün: Prima!
In diesem Bereich sieht es in Ihrem Unternehmen gut aus! Es könnte dennoch interessant für Sie sein, die Infoblätter zu diesem Handlungsfeld durchzulesen – es gibt ja nichts, was nicht noch verbessert werden könnte.
Worum geht es beim KMU-Gleichstellungscheck?
Der KMU-Gleichstellungscheck hilft Ihnen dabei, vier zentrale personalpolitische Handlungsfelder in Ihrem Unternehmen zu überprüfen.
- Personalrekrutierung: Personal effektiv und gleichstellungsorientiert rekrutieren
- Arbeitsbedingungen: attraktive Arbeitsbedingungen für alle Beschäftigten bieten
- Arbeitsentgelt: Arbeit fair entlohnen
- Kommunikation/Zusammenhalt: wertschätzend kommunizieren und zusammenarbeiten
Der KMU-Gleichstellungscheck beruht auf rechtlichen Grundlagen zur Beseitigung von Ungleichbehandlungen am Arbeitsplatz, berücksichtigt aber auch darüber hinausgehende Aspekte, die die Gleichberechtigung am Arbeitsplatz fördern.
Wer kann den Gleichstellungscheck nutzen?
Der Gleichstellungscheck richtet sich an:
- Inhaberinnen und Inhaber von KMU
- Geschäftsführende
- Personalverantwortliche und Führungskräfte
- Betriebsräte und andere betriebliche
- Interessenvertretungen.
Selbstverständlich können auch KMU die ausführlichen Instrumentarien zur Prüfung der Gleichbehandlung der Geschlechter im Arbeitsleben und zur Prüfung der Entgeltgleichheit der Geschlechter oder andere Prüfverfahren nutzen. So thematisieren eg-check und gb-check weitere Handlungsfelder der Personal- und Entgeltpolitik und ermöglichen zusätzlich statistische Analysen sowie Paarvergleiche für die Prüfung der Gleichbehandlung im Einzelfall.
Hinweise zur Handhabung des Checks
Der KMU-Gleichstellungscheck ist ein „Selbstcheck“. Es geht nicht um eine „Fremdprüfung“ durch externe Personen. Selbstverständlich können Sie sachkundige Personen hinzuziehen, die Sie bei der Prüfung und Maßnahmenplanung unterstützen. Es ist zu empfehlen, den Betriebsrat und engagierte Führungskräfte und Beschäftigte bereits in den Test einzubeziehen und darauf aufbauend Umsetzungsmaßnahmen zu entwickeln.