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Corona-Auszeit: Eine Familie erholt sich bei einem Spaziergang im Wald
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Kinder- und Jugendgesundheit

Körperliche und seelische Gesundheit ist eine wesentliche Voraussetzung für ein gutes Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen. Das Bundesjugendministerium ergreift im Rahmen seiner Kinder- und Jugendpolitik Maßnahmen, um die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen zu stärken und ihre Familien zu unterstützen.

  • Mentale Gesundheit

    Die mentale Gesundheit von Kindern und Jugendlichen ist stark gefordert, Stress und psychische Belastungen halten nach der Corona-Pandemie weiter an. Das Bundesjugendministerium unterstützt junge Menschen bei der Stärkung ihrer mentalen Gesundheit.

  • Suizidprävention

    Suizid ist die häufigste Todesursache bei jungen Menschen. Rund 500 junge Menschen nehmen sich jedes Jahr in Deutschland das Leben. Häufig haben sie Ängste und Sorgen, die suizidale Gedanken auslösen können. Darüber zu sprechen fällt vielen schwer.

  • Kinder und Jugendliche nach der Pandemie

    Welche Auswirkungen hatte die Corona-Pandemie auf junge Menschen? Eine von der Bundesregierung geleitete Arbeitsgruppe aus Expertinnen und Experten hat die Folgen analysiert und Lösungsansätze entwickelt.

Aktuell

Podiumsdiskussion zur Kampagne. Karin Prien spricht ins Mikrofon, während weitere Podiumsgäste und das Publikum im Raum zuhören.

"Zeit, die prägt" Bundesweite Kampagne zur Pflegeelternschaft gestartet

Kindern ein Zuhause geben, wo sie Zuwendung, Stabilität und "Zeit, die prägt" erfahren können: Eine neue Kampagne des Bundesfamilienministeriums rückt Pflegeelternschaft stärker ins öffentliche Bewusstsein und will neue Pflegefamilien gewinnen.

Kinder in der Ganztagesbetreuung

Ganztagsbetreuung Dritter Bericht zum Ganztagsausbau an Grundschulen beschlossen

Der Ganztagsausbau in Deutschland schreitet voran. Gleichzeitig arbeiten Bund, Länder und Kommunen daran, Ganztagsangebote für Grundschulkinder qualitativ und quantitativ zu verbessern.

Gemeinsam für starke Familien Karin Prien im Austausch mit Familienverbänden

Bundesfamilienministerin Karin Prien diskutierte am 2. Dezember mit Vertreterinnen und Vertretern der Familienverbände, wie man Familien den Alltag erleichtern kann und was sie für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf brauchen.