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  • 21. Legislaturperiode (57)

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  • Laut dem Statistischen Bundesamt hat sich die Anerkennung ausländischer Abschlüsse im Bereich der Bundesberufe 2024 erneut positiv entwickelt, besonders hoch ist der Zuwachs bei Gesundheitsberufen.

  • Eine Expertenkommission soll ab Herbst 2025 notwendige Schritte für einen effektiven Kinder- und Jugendmedienschutz prüfen. Bundesbildungsministerin Karin Prien stellte Mitglieder, Ziele und Arbeitsweise der Kommission in der Bundespressekonferenz vor.

  • Das Prostituiertenschutzgesetz ist seit 2017 in Kraft. Trägt es erfolgreich dazu bei, die Situation von Menschen in der Prostitution zu verbessern? Auf einer Fachtagung diskutierten Fachleute die wissenschaftliche Evaluation des Gesetzes.

  • In Dresden traf sich Karin Prien mit Vertreterinnen und Vertretern der Landesregierung, um über die zukünftige Zusammenarbeit zu sprechen. Zudem besuchte sie eine Schule und nahm am sächsischen Handygipfel teil.

  • Die zehnte Ausgabe der Online-Publikation "Kindertagesbetreuung Kompakt" zeigt, dass die Betreuungsquote 2024 erneut gestiegen ist. Der Bedarf ist weiterhin höher als das Angebot. Um dies zu verbessern, investiert der Bund rund 3,8 Milliarden Euro.

  • Bei ihrem Antrittsbesuch in Thüringen sprach Karin Prien mit Vertreterinnen und Vertretern der Landesregierung und der Zivilgesellschaft über Demokratie und Chancengerechtigkeit.

  • Beim Antrittsbesuch in Niedersachsen tauschte sich Karin Prien mit Fachkolleginnen und -kollegen zu den Themen frühe Bildung in Kita und Ganztag sowie Engagement gegen Antisemitismus aus. Sie besuchte eine Kindertagesstätte und die Villa Seligmann.

  • Das Bundeskabinett hat den Gesetzentwurf zur Einführung einer bundeseinheitlichen Pflegefachassistenzausbildung beschlossen. Durch das Gesetz soll die Ausbildung attraktiver und die Pflegeversorgung verbessert werden.

  • Das Bundesprogramm "JOBvision - ausbilden.qualifizieren.gestalten." fördert die passgenauere Besetzung von offenen Azubistellen in kleinen und mittleren Unternehmen und eröffnet Jugendlichen bessere Chancen auf eine Ausbildung.

  • Das Bundeskabinett hat den Etat des Bundesbildungs- und Familienministeriums für 2026 beschlossen. Die Schwerpunkte des neuen Haushalts liegen bei dem Ausbau frühkindlicher Bildung, verlässlicher Familienleistungen, Engagement und Chancengleichheit.