Am 20. Juni begeht die Bundesregierung jährlich den Gedenktag für die Opfer von Flucht und Vertreibung mit einer Gedenkstunde. Bundesfrauenministerin Karin Prien eröffnete die diesjährige Veranstaltung mit einem Grußwort.
Die Psychosozialen Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer (PSZ) leisten einen wichtigen Beitrag zur psychosozialen Versorgung von Geflüchteten. Ihre Arbeit wird nun im Rahmen des Bundesflüchtlingsprogramms mit 4,9 Millionen Euro weiter gestärkt.
Seit seiner Gründung 2014 setzt sich der Dachverband der Migrantinnenorganisationen für die Chancengleichheit, Gleichberechtigung sowie rechtliche, politische und soziale Gleichstellung von Migrantinnen und Frauen mit Fluchterfahrung ein.