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Jungen Menschen mehr Gehör verschaffen
Lisa Paus startet "Bündnis für die junge Generation"
Aktuelle Meldung
Um jungen Menschen mehr Gehör zu verschaffen und ihnen eine Stimme zu geben, startete Lisa Paus das "Bündnis für die junge Generation". Über 130 Persönlichkeiten schlossen sich dem Bündnis bereits an und unterzeichneten eine Gemeinsame Erklärung.
Am 8. Dezember hat Bundesjugendministerin Lisa Paus das "Bündnis für die junge Generation" gestartet. Das Ziel ist, die Anliegen junger Menschen stärker in den Mittelpunkt zu rücken. Mehr als 130 Persönlichkeiten aus Medien, Kultur, Wissenschaft und Politik sind der Einladung, sich dem breiten gesellschaftlichen Bündnis anzuschließen, bereits gefolgt und haben die Gemeinsame Erklärung unterzeichnet. Auf der Auftaktveranstaltung in Berlin hat Lisa Paus gemeinsam mit neun Bündnispartnerinnen und -partnern das Bündnis vorgestellt.
Lisa Paus: "Kinder und Jugendliche haben in den vergangenen Jahren zurückgesteckt und große Solidarität mit den Älteren gezeigt. Jetzt ist es an der Zeit, mit den jungen Menschen solidarisch zu sein. Mit dem 'Bündnis für die junge Generation' verschaffen wir Kindern und Jugendlichen Stimme und Gehör. Diese Stimme wird in den kommenden Jahren weiter hörbar sein, damit junge Menschen endlich die Aufmerksamkeit bekommen, die ihnen zusteht. Unsere Gesellschaft braucht die Jugend - ihre Ideen, ihr Engagement und ihre Potenziale. Es ist Zeit, das den jungen Menschen zu zeigen."
Die rund 22 Millionen Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in Deutschland wachsen in einer von Krisen geprägten Zeit auf. Viele fühlen sich durch die Inflation, den Krieg in der Ukraine, die Folgen der Pandemie und den Klimawandel verunsichert. Zusätzlich verstärkt sich bei jungen Menschen der Eindruck, ihre Bedürfnisse und Anliegen würden von Politik und Gesellschaft nicht ausreichend wahrgenommen.
Nach dem Auftakt werden Gespräche und Veranstaltungen des Bündnisses folgen, die sich über die gesamte Legislaturperiode erstrecken. Dabei wird es um Themen wie Jugend und Medien, Jugend und Wirtschaft sowie Jugend und Gesundheit gehen.
So wird der Abschlussbericht der Interministeriellen Arbeitsgruppe (IMA) Kindergesundheit im Februar 2023 dem Bundeskabinett vorgelegt. Die IMA beschäftigt sich mit den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Bündnispartnerinnen und -partner werden noch am gleichen Tag besprechen, wie sie die Umsetzung der Empfehlungen unterstützen können.
Auch an bereits bestehende Formate will das Bündnis anknüpfen - zum Beispiel an die JugendPolitikTage und das Bundestreffen der Kinder- und Jugendparlamente im Mai 2023 in Berlin. Dort werden rund tausend junge Menschen Maßnahmen und Ideen für eine jugendgerechte Politik entwickeln und mit Bündnispartnerinnen und -partnern diskutieren. Auf einer gemeinsamen Konferenz des Bündnisses soll nach einem Jahr eine Zwischenbilanz gezogen werden.