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Zweites Führungspositionen-Gesetz
Einigung auf verbindliche Vorgaben für mehr Frauen in Vorständen
Aktuelle Meldung
Eine Arbeitsgruppe der Koalitionsparteien hat sich auf wesentliche Punkte für ein Zweites Führungspositionen-Gesetz geeinigt. Erstmals wird es verbindliche Vorgaben für mehr Frauen in Vorständen geben. "Dieser Durchbruch ist historisch", sagt Franziska Giffey.
Dieses Ergebnis wird in der nächsten Woche den Koalitionsspitzen zur abschließenden Entscheidung vorgelegt. Unmittelbar danach wird die Ressortabstimmung und die Länder- und Verbändebeteiligung eingeleitet, sodass der Kabinettsbeschluss zeitnah erfolgen kann.
Bundesfrauenministerin Franziska Giffey:
"Penetranz schafft Akzeptanz - dieser Satz hat sich heute mal wieder bewahrheitet. Die Vorstandsquote wird kommen. Das haben wir zusammen mit vielen engagierten Frauen aus der Zivilgesellschaft, der Wirtschaft, der Wissenschaft und der Kultur erreicht. Und zwar mit Beharrlichkeit und viel Überzeugungskraft. Dieser Durchbruch ist historisch. Wir machen Schluss mit frauenfreien Vorstandsetagen in den großen Unternehmen. Wir setzen ein Zeichen für eine zukunftsfähige, moderne Gesellschaft. Wir schöpfen alle Potenziale unseres Landes aus, damit die Besten in gemischten Teams erfolgreicher sein können. Weil sich freiwillig nichts tut und wir Vorgaben brauchen, um voranzukommen."